Bewertung der Auswirkungen von nachhaltiger Verpackung

Umweltwissenschaft

Erforschen Sie die Bedeutung nachhaltiger Verpackungen, LCA-Methoden und wie Unternehmen ihren ökologischen Fußabdruck durch smartere Entscheidungen reduzieren können.

Die Verpackung spielt eine große Rolle bei Umweltanforderungen. Hier ist, was Sie über die Bewertung der Auswirkungen von Verpackungen und die Verbesserung Ihrer Entscheidungen wissen müssen:

  • Der Markt: Der Markt für nachhaltige Verpackungen hatte 2024 einen Wert von 283,37 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich bis 2033 fast doppelt so hoch sein. Die Verbraucher sind besorgt – 79 % berücksichtigen die Umweltwirkungen beim Kauf.

  • Wichtige Kennzahlen zur Bewertung: Fokussieren Sie sich auf den CO2-Fußabdruck, den Ressourcenverbrauch und die Recyclingfähigkeit. Werkzeuge wie Lebenszyklusanalysen (LCA) helfen, diese Auswirkungen zu messen.

  • Verpackungsmaterialien: PET-Kunststoff hat einen geringeren CO2-Fußabdruck im Vergleich zu Glas, Aluminium oder Papier, aber das Management am Lebensende (z. B. Recycling) ist ebenfalls wichtig.

  • Praktische Beispiele: Unternehmen wie Microsoft, Dell und Coca-Cola reduzieren Emissionen, indem sie Materialien wechseln, das Verpackungsvolumen verringern oder recycelte Inhalte verwenden.

  • Werkzeuge zur Nutzung: LCA-Software wie SimaPro, GaBi und Devera vereinfachen die Wirkungsanalyse und bieten datengestützte Erkenntnisse für bessere Entscheidungen.

Fazit: Um die Umweltwirkung Ihrer Verpackung zu reduzieren, beginnen Sie mit einem LCA, nutzen Sie automatisierte Werkzeuge und konzentrieren Sie sich auf recycelbare, umweltfreundliche Materialien. Es ist ein Gewinn für den Planeten und Ihre Marke.

Die Rolle der Lebenszyklusanalyse in nachhaltigen Verpackungsentscheidungen

Methoden zur Lebenszyklusbewertung

Die Lebenszyklusanalyse (LCA) bietet einen detaillierten Weg, um die Umweltwirkung von Verpackungsmaterialien während ihres gesamten Lebenszyklus zu messen. Von der Rohstoffgewinnung bis zur endgültigen Entsorgung hilft die LCA, Verpackungsentscheidungen auf der Basis messbarer Daten zu bewerten und zu lenken.

LCA-Schritte für Verpackungen

Die LCA umfasst vier Hauptphasen, die sich jeweils auf einen bestimmten Aspekt der Umweltevaluation konzentrieren:

Phase

Zweck

Wichtige Aktivitäten

Ziel und Umfang

Grenzen definieren

Relevante Prozesse und Umweltbelange identifizieren

Lebenszyklusinventar

Daten sammeln

Materialeinsätze, Energieverbrauch und Emissionen verfolgen

Wirkungsbewertung

Analyse

Umweltauswirkungen untersuchen

Interpretation

Aktionsplanung

Bereiche zur Verbesserung identifizieren

Beispielsweise führte der National Council for Air and Stream Improvement 2014 eine Studie zu gewellten Produkten in den USA durch. Dabei wurde eine Datenvergleich von 2006 bis 2014 durchgeführt, der zeigte, wie eine bessere Rückgewinnung von Recyclingfasern und verbesserte Energieanlagen in den Betrieben zu messbaren Verbesserungen der Umweltleistung führten.

Umweltwirkungen messen

LCAs heben mehrere kritische Umweltindikatoren hervor:

  • Kohlenstoff-/Treibhausgasemissionen: Verfolgt den CO2-Fußabdruck entlang der Lieferkette.

  • Wasserverbrauch: Misst den Wasserbedarf und seinen Einfluss auf lokale Ressourcen.

  • Ressourcennutzung: Bewertet den Verbrauch von Mineralien und Land.

  • Toxizitätsniveaus: Bewertet schädliche Substanzen, die während Produktion und Entsorgung freigesetzt werden.

"Die Lebenszyklusanalyse (LCA) kann überzeugende Beweise liefern, dass Intuition nicht mehr ausreicht."
– Dr. Karli Verghese FAIP

Interessanterweise stammen über 80 % der Umweltwirkungen eines Produkts aus den Aktivitäten der Lieferkette.

Branchenregeln und Standards

Um zuverlässige und konsistente Ergebnisse zu gewährleisten, folgen LCAs etablierten Rahmenbedingungen und Richtlinien, wie z.B.:

  • ISO 14040/14044: Der primäre Rahmen für die Durchführung von LCAs.

  • GHG-Protokoll: Bietet Leitlinien zur Berechnung von Treibhausgasemissionen.

  • PEF/OEF-Standards: Standards der Europäischen Kommission für Bewertungen des ökologischen Fußabdrucks.

Beispielsweise führte Tetra Pak Oceania einen Vergleich von Getränke- und Lebensmittelverpackungen in Australien und Neuseeland durch und hielt sich strikt an die Protokolle von ISO 14040/14044.

Richtlinien der Europäischen Union zur Verpackung

Für das Jahr 2030 hat die EU folgende Ziele festgelegt:

  • 65 % Recycling von Verpackungsabfällen

  • Deutliche Reduzierung von Einwegkunststoffen

  • Verpflichtende Anforderungen an recycelte Inhalte

Daten zum Kohlenstoff-Fußabdruck von Materialien

Es ist entscheidend für Unternehmen zu verstehen, wie verschiedene Verpackungsmaterialien zu Kohlenstoffemissionen beitragen, um informierte und umweltbewusste Entscheidungen treffen zu können. Aktuelle Studien haben die Umweltwirkungen verschiedener Verpackungsoptionen beleuchtet und Einblicke in Produktionsprozesse, Szenarien am Ende des Lebenszyklus und Strategien zur Emissionsreduzierung gegeben.

Daten zum Kohlenstoff-Fußabdruck von Materialien

Die Daten zur Lebenszyklusanalyse (LCA) bieten ein klares Bild der Emissionen, die mit bestimmten Materialien verbunden sind. So trugen beispielsweise 2019 die globale primäre Kunststoffproduktion etwa 2,24 Gigatonnen CO2-Äquivalent bei - was ungefähr 5,3 % der globalen Treibhausgasemissionen entspricht. So schneiden gängige Verpackungsmaterialien ab:

Materialtyp

Wichtige Kohlenstoffauswirkungen

Relativer Fußabdruck

PET-Kunststoff

21 % der Kunststoffemissionen

Gesamtgeringere Auswirkung

Glas

2-6x höher als PET

Hoher Energiebedarf in der Produktion

Aluminium

2-6x höher als PET

Energiereiche Fertigung

Papier

Variabler Einfluss

Hängt stark vom Recyclinggehalt ab

Unter den Kunststoffen sind Polyethylen (22 %), PET (21 %) und Polypropylen (15 %) die größten Emittenten, mit rund 75 % dieser Emissionen, die vor der Polymerisationsphase entstehen.

Was die Kohlenstoffemissionen beeinflusst

Produktionsfaktoren:

  • Beschaffung und Verarbeitung von Rohstoffen

  • Energiebedarf für die Herstellung

  • Transport, beeinflusst durch das Gewicht der Materialien

  • Materialeigenschaften wie Durchlässigkeit

End-of-Life-Faktoren:

  • Entsorgungsmethoden, wie Recycling, Kompostierung oder Deponierung

  • Recyclingfähigkeit des Materials

  • Verfügbarkeit und Effizienz der Abfallbewirtschaftungssysteme

"Um den tatsächlichen Kohlenstofffußabdruck von Verpackungen zu verstehen, ist es wichtig, eine umfassende Sicht auf die gesamte Wertschöpfungskette zu haben und einen wissenschaftlich fundierten Ansatz zur Quantifizierung der Emissionsprofile anzuwenden." – McKinsey

Praktische Anstrengungen zur Emissionsreduzierung

Praktische Anwendungen dieser Erkenntnisse zeigen, wie Unternehmen sowohl Kosten als auch Emissionen durch intelligentere Verpackungen reduzieren können.

Dell Technologies: Hat die Verpackung seiner Laptops vereinfacht und erreicht:

  • Eine Reduzierung des Verpackungsvolumens um 18 %

  • Die Beseitigung von 20 Millionen Pfund Verpackungsmaterialien

  • Bemerkenswerte Kosteneinsparungen neben Umweltvorteilen

Coca-Cola: Hat die Initiative "Welt ohne Abfall" gestartet, die sich auf Folgendes konzentriert:

  • Erhöhung des Anteils von recyceltem PET in Flaschen

  • Ziel von 100 % recycelbaren Verpackungen bis 2025

  • Förderung von Prinzipien der Kreislaufwirtschaft

P&G: Hat ein Nachhaltigkeitsprogramm für Verpackungen eingeführt, das Folgendes umfasst:

  • Ein Engagement für 100 % recycelbare oder wiederverwendbare Verpackungen bis 2030

  • Umstellung auf sojabasierte Farben und wasserbasierte Beschichtungen

  • Reduzierung der insgesamt verwendeten Verpackungsmaterialien

Diese Beispiele zeigen, wie durchdachte Verpackungsstrategien zu erheblichen Emissionsreduzierungen führen können und gleichzeitig Kosten sparen. Unternehmen, die ihre Verpackungsprozesse von Anfang bis Ende bewerten, entdecken oft Chancen für positive Umweltwirkungen.

Bewaltungssoftware-Optionen

Die Wahl der richtigen Bewertungssoftware ist wesentlich für eine genaue Wirkungsanalyse. Das richtige Werkzeug vereinfacht nicht nur den Bewertungsprozess, sondern gewährleistet auch präzise Ergebnisse. Lebenszyklusbewertungs- (LCA) Werkzeuge sind heutzutage in verschiedenen Formen erhältlich, um unterschiedlichen Geschäftsanforderungen und Budgets gerecht zu werden.

Top-LCA-Software-Tools

Hier sind einige beliebte LCA-Tools, die für die Verpackungsanalyse verwendet werden:

Software

Schlüsselfunktionen

Am besten geeignet für

SimaPro

Umfangreiche Datenbanken, detaillierte Analysen

Große Unternehmen

GaBi

Branchen spezifische Module, Szenario-Modellierung

Fertigungsunternehmen

Devera

Automatisierte Bewertungen, Echtzeit-Updates

Kleine bis mittelständische Unternehmen

Devera ist besonders hervorzuheben, da es sich an die ISO 14040-Methodik hält und Daten aus vertrauenswürdigen Quellen wie Ecoinvent und OpenLCA nutzt. Dies gewährleistet die Einhaltung und zuverlässige Daten für Verpackungsbewertungen.

So wählen Sie Bewertungssoftware aus

Bei der Auswahl von LCA-Software für die Verpackungsanalyse sollten Sie sich auf diese wichtigen Bereiche konzentrieren:

Datenqualität und Quellen

  • Umfassende und aktuelle Datenbanken

  • Integration mit Branchenstandards

  • Zuverlässige Verifizierungsmethoden

Benutzerspezifische Funktionen

  • Automatisierung zur Zeitersparnis

  • Benutzerfreundlichkeit und Lernkurve

  • Verfügbarkeit von technischem Support

  • Effiziente Berichtserstellung

Geschäftliche Überlegungen

  • Preisgestaltung, die in Ihr Budget passt

  • Skalierbarkeit, um mit Ihren Anforderungen zu wachsen

  • Kompatibilität mit bestehenden Systemen

  • Erfüllung von Compliance-Anforderungen

Devera ist ein hervorragendes Beispiel für Software, die automatisierte, benutzerfreundliche Lösungen für Unternehmen bietet, die sich an die sich ändernden Anforderungen anpassen.

Devera: Automatisierte Wirkungsanalyse

Devera

Devera hebt die automatisierte LCA auf die nächste Stufe und macht es zu einer der besten Wahl für Unternehmen, die sich auf effiziente Verpackungsbewertungen konzentrieren. Vom Datensammeln bis zur Berichterstattung vereinfacht die Plattform jeden Schritt, was sie besonders nützlich für Unternehmen macht, die nachhaltige Verpackungen priorisieren.

"Dies ist ein bahnbrechendes Werkzeug zur Lösung der Lebenszyklusanalyse in der Industrie mit dem Potenzial, kostspielige Beratungsdienste zu ersetzen."

  • Pedro Olazabal, Leiter der Wirkung

Zu den herausragenden Funktionen von Devera gehören:

  • Automatisierte Bewertungen in allen Phasen des Lebenszyklus eines Produkts

  • Echtzeit-Updates zur sofortigen Berücksichtigung von Produktänderungen

  • Integration mit E-Commerce-Plattformen für nahtlose Abläufe

  • Volle Einhaltung der ISO 14040/44- und GHG-Protokoll-Standards

"Dieses Produkt ist ein leistungsstarker Differenzierungsfaktor für E-Commerce-Unternehmen und Marken, die darauf abzielen, sich von der Konkurrenz abzuheben."

Die Preisgestaltung von Devera ist flexibel, basierend auf der Anzahl der SKUs und Integrationsbedürfnisse, sodass es sich für Unternehmen verschiedener Größen anpassen lässt.

Häufige Probleme und Lösungen

In diesem Abschnitt werden die Herausforderungen bei der Durchführung genauer Lebenszyklusanalysen (LCAs) behandelt und praktische Lösungen angeboten. Genaue LCAs kämpfen häufig mit Problemen wie Datenqualität, methodologischen Inkonsistenzen und Implementierungsproblemen. Hier erfahren Sie, wie Sie diese effektiv angehen können.

Datenqualität verbessern

Die Qualität der Daten hat direkten Einfluss auf die Genauigkeit der LCAs. Da Lieferketten über 80 % der Umweltwirkungen ausmachen, ist eine zuverlässige Datensammlung unerlässlich. Hier sind einige häufige Herausforderungen und wie Sie sie angehen können:

Herausforderung

Lösung

Ergebnis

Fehlende oder unvollständige Daten

Verlassen Sie sich auf Primärdatenquellen

Genauere Berechnungen

Veraltete Informationen

Datenbanken regelmäßig aktualisieren

Aktuelle und relevante Ergebnisse

Inkonstante Messungen

Standardisieren Sie die Erfassungsmethoden

Einfacherer Datenvergleich

Genauigkeit der LCA verbessern

Um LCAs zuverlässiger zu machen, sollten Organisationen sich darauf konzentrieren, Unsicherheiten zu managen und strenge Qualitätskontrollen aufrechtzuerhalten.

Unsicherheitsmanagement

  • Definieren Sie klare Mindest- und Höchstwerte für kritische Variablen.

  • Führen Sie Szenarientests durch, um zu verstehen, wie empfindlich die Ergebnisse auf Änderungen reagieren.

  • Verwenden Sie die Monte-Carlo-Analyse zur Handhabung komplexer Datensätze.

Qualitätskontrolle

  • Überprüfen Sie die Daten anhand etablierter Benchmarks.

  • Standardisieren Sie Zuteilungsmethoden, insbesondere für Prozesse, die mehrere Produkte betreffen.

  • Dokumentieren Sie klar alle Annahmen oder methodologischen Entscheidungen.

Anwendung der LCA-Ergebnisse

Die Umsetzung der Ergebnisse der LCA in umsetzbare Strategien erfordert einen strukturierten Ansatz.

Materialauswahl und Prozessverbesserungen

  • Nutzen Sie die Erkenntnisse aus LCA, um Materialien mit geringeren Umweltwirkungen auszuwählen, sich auf hochbelastete Bereiche zu konzentrieren und messbare Fortschritte zu verfolgen.

Die Erwartungen der Verbraucher treiben diese Bemühungen ebenfalls voran. Über 81 % der Verbraucher glauben, dass Unternehmen Schritte zum Schutz der Umwelt unternehmen sollten. Dies macht genaue LCAs nicht nur zu einer ethischen Wahl, sondern auch zu einem klugen Geschäftsschritt.

Fazit

Warum Impacts messen

Die Bewertung der Verpackungswirkung ist entscheidend, um Verbesserungsbereiche zu identifizieren, wettbewerbsfähig zu bleiben und Ihre Marke zu stärken. Die Lebenszyklusanalyse (LCA) bietet einen strukturierten Ansatz zur Analyse und Verfeinerung der Verpackung über ihren gesamten Lebenszyklus.

Verlassen Sie sich nicht länger auf überholte Methoden wie manuelle Datensammlung und teure Beratung. Automatisierte Werkzeuge haben den Prozess neu gestaltet und machen ihn schneller, kostengünstiger und zugänglicher. Hier ist ein schneller Vergleich:

Bewertungsaspekt

Traditionelle Methode

Moderne Methode

Benötigte Zeit

Mehrere Monate

Tage bis Wochen

Kosten

Hohe Beratungskosten

Abonnementbasiert

Datenupdates

Manuell und selten

Automatisiert, in Echtzeit

Zugänglichkeit

Beschränkt auf große Unternehmen

Offen für alle Unternehmen

Dieser Wandel zeigt, wie moderne Werkzeuge Bewertungen vereinfachen und Unternehmen bedeutende Schritte effizienter umsetzen können.

Schritte, um jetzt zu beginnen

Um mit der Bewertung der Auswirkungen Ihrer Verpackung zu beginnen, befolgen Sie diese Schritte:

  • Setzen Sie klare Ziele, die mit Ihren Nachhaltigkeits- und Geschäftsprioritäten übereinstimmen.

  • Führen Sie eine LCA durch, indem Sie das ISO 14040-Rahmenwerk verwenden, um eine gründliche Analyse sicherzustellen.

  • Nutzen Sie automatisierte Werkzeuge, die nahtlos mit Ihren Systemen integriert werden können, wie E-Commerce-Plattformen.

  • Halten Sie Ihre Daten aktuell, insbesondere wenn sich Emissionsfaktoren ändern.

Setzen Sie diese Erkenntnisse in praktische Änderungen um, die Ihren ökologischen Fußabdruck verringern und gleichzeitig die Verpackungsleistung beibehalten. Die Einhaltung von Standards wie ISO 14040 und den GHG-Protokollen gewährleistet, dass Ihre Bewertungen genau und vertrauenswürdig sind.

Verwandte Blog-Beiträge

Lass uns dir helfen, dein Produkt-Ökologischer Fußabdruck zu entschlüsseln , damit du entscheiden kannst, welche Maßnahmen am besten geeignet sind, um deine Produkte zu dekarbonisieren .

Lass uns dir helfen, dein Produkt-Ökologischer Fußabdruck zu entschlüsseln , damit du entscheiden kannst, welche Maßnahmen am besten geeignet sind, um deine Produkte zu dekarbonisieren .

German

Eine Initiative von:

Dekodieren. Entscheiden. Dekarbonisieren.

German

Eine Initiative von:

Dekodieren. Entscheiden. Dekarbonisieren.

German

Eine Initiative von:

Dekodieren. Entscheiden. Dekarbonisieren.